''Die Politik muss diesen Machtkampf mit den Finanzmärkten gewinnen. Was sich da an den Börsen abspielt, ist überhaupt nichts anderes als ein finanzmarktgetriebenes Spektakel, an dem viele, viele Leute gerade sehr viel Geld verdienen. Es darf keine Politik nach Börsenlage geben“ fordert Thomas Straubhaar, Leiter des Hamburgischen Weltwirtschaftsinstituts (HWWI). Wer argumentiere, dass die Kapitalmärkte und die Ratingagenturen informationseffizient seien, sei entweder blind oder naiv, kritisiert der Chef des Instituts der deutschen Wirtschaft, Michael Hüther.
Jammern hilft aber nicht weiter. Die Schuldenkrise in Europa ist auf dem Wege eine weitere Rezession auszulösen. Das Chaos an den Börsen muss endlich in eine bessere Regulierung münden - vor allem von Derivaten. Warum darf jemand eine Kreditausfallversicherung für französische Staatsanleihen kaufen, die er gar nicht besitzt - und damit an sich auf den Bankrott eines ganzen Landes wetten?..''
''..Για να αντέξει η ευρωζώνη, η πλειονότητα των πολιτών, ιδιαίτερα στη Γερμανία και στη Γαλλία, θα πρέπει να δεχτεί το ευρώ ως νόμισμά της. Αυτό δεν είναι τεχνοκρατικό ζήτημα, αλλά ξεκάθαρα πολιτικό και δημοκρατικό θέμα. Έτσι, το πρώτο βήμα θα είναι να διασφαλιστεί ο ισχυρός ρόλος των εθνικών κοινοβουλίων σε αυτήν τη διαδικασία..''
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